Cover eBook 2

Robert Jautschus,

Darf's auch etwas leichter sein?
Persönliche Freiräume im Bermudadreieck von Führung, Partnerschaft und Nestbau

Das Bermudadreieck unserer Bedürfnisse, Wünsche und der Realität kennen wir alle.
Zumeist gelangen wir dort unbemerkt hinein, während wir all die Dinge tun, die wir gerne machen möchten: arbeiten, Karriere machen, Führungsaufgaben übernehmen, Familie gründen, Häusle bauen etc.


Doch wie führen wir uns aus dem Bermudadreieck wieder hinaus?
Wie können wir unser Leben mit all den schönen Dingen wieder voller Freude führen?
Diese Fragen beschäftigte Robert Jautschus lange Zeit. Er beobachtete in seinen Seminaren, Workshops und Coachings, wie wir dazu neigen, uns das Leben selbst noch schwerer zu machen als nötig. In seinem Buch hat er nun alle Tools zusammengestellt, die er selbst an sich und an seinen Teilnehmer:innen erprobt hat.


Dazu gehört einerseits die persönliche Reflexion, andererseits die Kunst der Kommunikation. Wie sorge ich gut für mich selbst? Wie gelingt mir eine Partnerschaft auf Augenhöhe? Wie kann ich im Führungsalltag meinen Mitarbeitenden wertschätzend und konstruktiv begegnen und gleichzeitig an Ausstrahlung gewinnen?


Wer dieses Buch aufmerksam liest, wird sich immer wieder an die eigene Nase fassen und sagen: Jetzt habe ich einen guten Grund, endlich meinen Vorsätzen Taten folgen zu lassen. Denn Robert Jautschus lädt auf seine empathische und professionelle Art dazu ein, es wirklich ernst zu nehmen mit der Veränderung hin zu einem freudvollen Leben.
Ja, das ist zunächst Arbeit. Aber dann: Darf’s wirklich leichter sein!

 

Veröffentlicht am 18.05.2023

ISBN 978-3-98730-015-8 (eBook)

ISBN 978-3-98730-016-5 (TB)

ISBN 978-3-98730-017-2 (HC)

 

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Über den Autor

Robert Jautschus arbeitet seit seinem Studium zum Dipl.- Sportlehrer als selbstständiger Trainer und Coach in der beruflichen Weiterbildung. Als Leistungsdiagnostiker (sportmedizinische Trainingssteuerung im Hochleistungssport) begeisterte ihn vor allem der Zusammenhang von ‚Belastung und Erholung‘. In dieser Zeit entstand auch sein Credo „weniger (Belastung) ergibt mehr (Leistung)“.

 

Während er mit Mitarbeiter:innen und Führungskräften Gesundheitsthemen schulte, entwickelte er das Motto: „Freude vor Krampf.“ Lernen erfahrungsorientiert zu gestalten bereitet sowohl den Lernenden als auch dem Trainer mehr Freude. Darüber hinaus entwickelt sich der berufliche Kontext und der persönliche Lebensstil deutlicher zum Positiven.

 

Mit seinem 12-köpfigen Trainerteam und als Personalvorstand einer Schule erschloss er sich selbst ‚Führung und Teamwork auf Augenhöhe‘. Weiterbildungen in systemischer Organisationsentwicklung, gewaltfreier Kommunikation und Konflikt- Coaching ließen dieses Thema zu seiner aktuellen Leidenschaft werden. Die Frage, wie du eine gute Führungskraft wirst, beantwortet er mit seinen Trainings, Coachings und Onlineangeboten. Dabei den Blick für die Partner- und Elternschaft zu kultivieren ist ihm ein besonderes Anliegen, denn erst in der Gesamtschau ergibt sich ein wirklich erfüllendes Leben.

 

Selbst ausprobieren und verfeinern ist seit seiner Jugend seine große Lernfreude u. a. beim Stabhochsprung, Trampolinspringen, Skifahren und heute noch beim Tennis- und Golfspielen. Das leichte und technisch schöne Spiel ist dabei seine Leidenschaft. Der Inner-Game-Ansatz von Timothy Gallwey (Gallwey, 2012) ist dabei immer wieder eine große Hilfe. Hier erobert der/ die Teilnehmer:in den Lernraum durch Wahrnehmung und ausprobieren. Die Übertragung dieser Lernmethode ist vielfältig und reicht bis ins Coaching von Führungskräften oder Teams. Im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung hat Marshall B. Rosenbergs Arbeit zur gewaltfreien Kommunikation seine Kommunikation und damit auch sein Leben verändert. Die selbstkritische Auseinandersetzung mit der ironischen „Berliner Schnauze“ war harte und gleichzeitig lohnende Arbeit. Seine Erkenntnis: Damit werden wir nie fertig und dürfen uns immer weiterentwickeln.

 

Er träumt von einer Hütte in den Bergen, vorzugsweise in der Ramsau am Dachstein, weil die Weite sein Herz berührt. Dort kann er dann den Blick schweifen lassen, wandern, kochen und Coachees empfangen.

 

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